58 Bericht 009

58 Reiseberichte

2024 Patagonien

Reisebericht Nr. 9


18. 2.2024 El Bolson nach San Carlos de Bariloche

Letztes Frühstück in der Morada del Sol ... Noch ein paar Worte mit Sophia wechseln, und dann fahren wir zum letzten Mal durch diese schöne Anlage, zum letzten Mal über die elende Holperstrasse und dann auf die Ruta 40 Richtung Norden. Immer wieder muss Ruedi anhalten, damit ich Fotos schiessen kann. Es geht rauf und runter, sehr grün, Wald und immer winken die Berge. Wir geniessen die Fahrt. In Rio Villegas fahren wir auf einem Drecksträsschen an den Rio Manso hinunter. Dort soll es sehr schön sein und es gibt dort den 'piletón del rio Manso'. Ich habe Bilder davon gesehen und darum möchte ich das selbst sehen. Auch dieser Fluss hat eine super schöne Farbe und tiefe Pools zum Schwimmen. Das Wasser ist allerdings sehr kalt, aber die Leute hier sind sich punkto Wassertemperaturen doch einiges gewohnt. Vom Parkplatz aus führt erst ein breiter Weg und dann ein schmaler Pfad auf und ab mal unten am Fluss, mal ein gutes Stück darüber. Überall hat es Leute, einige schwimmen, die andern schwenken nur die Füsse. Und dann kommt ein grosser Pool, es hat am Rand unter der Wasseroberfläche Felsbänder und an einem Ort hat es in diesem Felsband einen kreisrunden vielleicht 1m tiefen Pool. Das sieht toll aus, und hier hat es sehr viele Leute, denn alle wollen ja genau das sehen und in diesem speziellen Loch baden. Wir bleiben auf dem Weg, geniessen die Aussicht und ich bin natürlich ein bisschen traurig, dass ich nicht dort unten sein kann und in diesem glasklaren, grünblauen Wasser schwimmen oder wenigstens eintauchen kann. Aber wir haben noch eine rechte Strecke vor uns. Dieser Spaziergang durch den Wald, mit den schönen Ausblicken war wirklich toll. Das Auto ist nicht so heiss wie erwartet, aber es hat bestimmt über 25° drinn. A/C an und zurück auf die Strasse, die jetzt ziemlich steigt. Wir kommen auf immerhin 1050m hinauf. Die Berge sind nahe und wir fahren an mehreren dunkelblauen Seen vorbei, bis wir am Lago Nahuel Huapi unser Hotel erreichen. Es sollte ein schöner Ort mit schöner Aussicht sein, aber wir sind schwer enttäuscht. Das Zimmer ist wohl mal gerade 10m2 gross. Rund ums Bett geht nicht mit kreuzen, alles scheint ein wenig gammlig, ungepflegt und sauber ist es auch nicht. Im Badezimmer ist Händewaschen nur mit See hinter dem Waschbecken möglich, weil der Wasserhahn etwa 2cm weit ins Lavabo hinein reicht. Der Blick aus dem Fenster ist auch nicht berauschend, aber das ist das kleinste Übel. Das Nachtessen nehmen wir im hoteleigenen Restaurant ein. Hier werden wir freundlich bedient und das Angebot ist gut. Auch heute teilen wir uns einen Salat und dazu Kürbisravioli mit Pilzsauce. Alles sehr gut. Ein wenig besänftigt gehen wir ins Zimmer zurück und Ruedi ist, wie gewohnt rasch im Land der Träume. Er hat mir vor dem Nachtessen die Fotos der letzten paar Tage auf den Laptop hochgeladen, so dass ich sie jetzt durchschauen und aussortieren kann. So gegen 1 Uhr bin ich damit und mit der abendlichen Wäsche fertig. Genau jetzt kommen die Zimmernachbarn an. Sicher etwa 6 Personen, die 3 Zimmer neben einander belegen, und nun laut mit einander schwatzen, von Zimmer zu Zimmer hin und her laufen, Türen knallen, Zeug umher schieben, lachen und sonst lärmen. Ruedi merkt nichts von all dem. Seinen Schlaf möchte ich mal haben, bloss eine Nacht. Das wäre schön. Na ja, irgendwann ist Ruhe und ich liege ins Bett. Bett, eines wie in den 60er/70er Jahren in Frankreich, wenn man aufs drauf sitzt, sinkt man so tief ein, dass man kaum mehr hoch kommt. Ja, so ist das nun halt, ich kann es nicht ändern.
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19. 2.2024 Bariloche nach Lago Puyehue

Wir sind früh wach und verlassen das Hotel vor 9 Uhr, nicht ohne der jungen Dame an der Rezeption zu sagen, dass sie sich doch mal das Zimmer anschauen soll, dass es mit Abstand das übelste war, was wir bisher auf unserer Reise hatten, etc. und dass sie sich anschliessend überlegen solle, ob sie dieses Hotel ihren Freunden dann noch empfehlen würde. Sie wirkt erstaunt, ist aber durchaus verständnisvoll und verspricht, sich das anzusehen. Damit ist die Sache fürs erste erledigt. Die Beurteilung folgt später. In der Nähe des Hotels finden wir eine Cafeteria, wo wir Tostados und Kaffee bekommen und dann müssen wir uns im Morgenverkehr durch das elende Bariloche kämpfen. Dazu muss der arme Ruedi noch eine Extrarunde um einen Block fahren, damit ich einige der Schoggiläden fotografieren kann. Die Fahrt dauert gefühlt eine Stunde, aber tatsächlich sind wir nach gut 20 Minuten durch. Die Strasse führt am See entlang, dann ein Stück durch landwirtschaftliches Gebiet, bis wir viele Kilometer dem gleichen See entlang fahren. In Villa La Angostura ist es fast so schlimm wie in Bariloche mit dem Verkehr. Wir müssen mitten durch, die Strasse ist verstopft, und an der Tankstelle stehen die Autos Schlange. Aber auch da muss Ruedi durch, denn wir wollen vor der chilenischen Grenze einen vollen Tank haben. Hier kostet der Most etwa 60Rappen, da lohnt es sich und vor allem müssen wir uns keine Gedanken machen, wann die nächste Tankstelle kommt. Am Lago Espejo Grande biegen wir von der Ruta 40 ab und fahren nun auf dem Camino 7 Lagos. Leider sieht man aber von den Seen herzlich wenig. Meist sind sie weit weg von der Strasse und man müsste extra an die Seen fahren und dann wieder zurück auf die ursprüngliche Strasse. Schade, dafür geht es nun wieder in die Höhe und, viel schneller als wir erwartet haben, sind wir am argentinischen Zoll. Hier ist der Teufel los. Wir müssen das Auto in der Hitze stehen lassen und uns in die Schlange einreihen, die von Minute zu Minute wächst. Zum Glück darf ich irgendwo im Schatten warten, Ruedi macht es nichts aus, in der Sonne zu stehen. Nach etwa einer halben Stunde sind wir an der Reihe bei der Passkontrolle, und nun folgt der Knaller, für den Zoll müssen wir uns nun wieder in ein und dieselbe Kolonne, nur von der andern Seite her, wieder in der brütenden Sonne. Es hat alte Leute, es hat Familien mit Babies, es gibt weder Sitzmögichkeiten noch irgend einen Sonnenschutz, es ist der Horror. Der Mann, der vor Ruedi steht, meint, die chilenische Grenze sei noch schlimmer. Jupiii, das gibt doch Stimmung. Nach einer 5 Viertel Stunde sind wir wieder on the road, bis zur chilenischen Kontrolle sind es ca. 40km. Nun heisst es, unsere ganzen Früchte futtern, ich will nicht, dass sie im Abfall landen. So doof, das hätten wir gescheiter machen können. Am chilenischen Grenzübergang stehen die Leute in verschiedenen Schlangen. Welches ist die richtige? Wir stehen mal an, aber die Leute vor uns wechseln plötzlich und wir fragen warum. Wir sind in der falschen Schlange. Also wieder bei 0 anfangen. Dann merkt Ruedi, dass alle ein Formular haben oder eines am Ausfüllen sind. Woher kommt diese Formular? Ich frage eine Frau, die schon eines hat. Sie kommt mit mir, und zeigt mir, wo es welche gibt. Puuuh, das ist ein Theater. Nun füllen wir so recht und schlecht das Formular aus, das bescheinigt, dass wir nichts Unerlaubtes dabei haben. Bis zur Passkontrolle dauert es eine Stunde, für den Zoll brauchen wir tatsächlich bloss 10 Minuten, weiss nicht, wieso das in Argentinien so lang dauerte. Hier folgt nun noch der letzte Schritt. Wir müssen mit dem Auto zur Zollkontrolle fahren, hier wird das Formular angeschaut, dann möchte der Beamte in die Koffer schauen. Er begnügt sich dann mit einem, schaut sich ein bisschen im Auto um, und dann winkt er uns durch. Hallelujah, 1 3/4 Stunde hier, resp. 1 1/4 Stunde dort, also 3 Stunden bloss für die Grenzkontrolle in zwei Ländern, das ist echt ätzend. Die Fahrt über diesen schönen Pass mit toller Landschaft haben wir nicht wirklich genossen, das ganze Cabaret hat zu viel Nerven gekostet. Nun wollen wir nur noch zu unserer nächsten Unterkunft nahe bei Entre Lagos. Die Las Juntas Ecolodge liegt direkt am See und wir sind froh, dass ein hübsches Zimmer mit allem, was es braucht, auf uns wartet. Erst mal werden wir herzlich begrüsst von Alvaro Fröhlich, einem jungen Mann, der sich gerne mit seinen Gästen unterhält, erklärt, was es zu sehen gibt, sein Haus und die Annehmlichkeiten mit Begeisterung zeigt. Da ist auch noch die deutschstämmige Mutter, die in perfektem Deutsch mit uns spricht. Die Aussicht von kleinen Balkon unseres Zimmers ist wunderschön. Aber es ist schon zu spät, um noch im See zu baden, leider, aber wir haben einfach zu viel Zeit vergeuden müssen. So machen wir uns auf zu dem von Alvaro empfohlenen Restaurant und stellen dort fest, das dies der Ort ist, wo wir vor 8 Jahren Silvester/Neujahr verbracht haben. Wir teilen uns einmal mehr einen Salat und ein paniertes Pouletschnitzel mit Pommes. Und ich bestelle noch eine Suppe voraus, die supergut tönt. Es hat nebst Peperoni, Kartoffeln, ziemlich viel Knoblauch, Pfefferschote und Zwiebeln noch Siedfleisch drin und ist sensationell gut. Auch Ruedi schmeckt sie. Nun schnell zurück in unser schönes Zimmer, Aussicht geniessen und schwupp, Ruedi ist unter der Decke, ich bin noch am Schreiben, bis ich merke, dass der Halbmond eine wunderschöne Aussicht zaubert. Die muss ich fotografieren, dann bin auch ich im Bett.
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20. 2.2024 Lago Puyehue nach Petrohue

Wie meist wachen wir kurz vor 8 auf. Das Frühstück ist tip top, der Kaffee wird von Alvaro mit einer guten Kolbenmaschine zubereitet, im Gegensatz zu den andern Unterkünften, wo es entweder Pülverlikaffee oder ein mit Wasser verdünntes Kaffeeextrakt gibt. Schnell ist unsere Bagage im Auto verstaut und wir sind unterwegs. Wir fahren über weite Strecken durch Weidelandschaft oder Wälder. Den Lago Rupanko streifen wir nur kurz und halten am Mirador an. Leider ist im Moment alles verhangen. Schade, von dieser Stelle aus hätte man bei schönem Wetter eine tolle Sicht auf 4 Vulkane gehabt. Bis zum Lago Llanquihue geht es weiter durch eine Landschaft, die der unsrigen sehr ähnlich ist, einfach in viel grösseren Dimensionen. Wir haben diese Reise so geplant, weil wir diverse Orte nochmals sehen wollten, aber es ist uns, vor allem seit der Rückkehr von Argentinien nach Chile, immer mehr bewusst, dass wir eigentlich lieber weiter nach Süden wären, dass die Landschaft sich in diesem Teil von Chile kaum von der unsrigen unterscheidet, abgesehen von den Vulkanen natürlich. Aber da hätten wir viel mehr fahren müssen und hätten auch das Auto nicht am gleichen Ort zurück geben können, was enorme Kosten verursacht. Egal, es ist trotzdem schön. Und wir haben viele gute und interessante Begegnungen gehabt, die möchten wir nicht missen. In der Ortschaft Las Cascadas biegen wir von der Strasse ab und kommen nach ein paar Kilometern Rumpelstrasse zum Parkplatz, wo der Weg zum Salto las Cascadas beginnt. Inzwischen ist die Sonne hier und wir geniessen die kleine Wanderung im Schatten dieses schönen, ziemlich unberührten Waldes. Es hat auch hier blühende Fuchsien und es gibt Kolibris zu sehen, die sich an deren Nektar freuen. Es gibt keine grosse Steigung, erst als man den Wasserfall schon tosen hört, müssen wir eine sehr steile Holztreppe hochsteigen, und dann sind es nur noch ein paar Meter und wir stehen vor dem Wasserfall, der aus grosser Höhe herunter donnert. Es ist wirklich beeindruckend und das Wasser sprüht weit. Es hat sich wirklich gelohnt hierher zu kommen. Inzwischen kommen immer mehr Leute und wir machen uns auf den Rückweg, auf dem uns herdenweise Besucher entgegen kommen. Gut, waren wir vorher dort. Hier wurde von uns kein Eintritt verlangt, sie bitten um einen freiwilligen Beitrag. Das ist ungewohnt. Im Dorf zurück machen wir noch Halt im Restaurant, und geniessen zusammen einen Sandwich, das letztlich ein Hamburger mit pulled beef ist. Seeehr gut, dazu einen Tomaten/Zwiebel Salat. Die Portionen hier sind immer riesig und wir teilen uns jetzt praktisch immer einen Salat und ein Stück Fleisch mit Beilage und es bleibt noch so meist noch etwas übrig. In Ensenada holen wir uns noch rasch Wasser für unterwegs und dann fahren wir das Tal der Petrohue hinauf. Etwa in der Mitte zwischen dem See, wo wir eben waren und dem Lago de todos Santos sind die Saltos del Rio Petrohue. Eigentlich wollte ich diesen Wasserfall auch sehen, er soll sehr schön sein. Aber dort war die Hölle los. Hunderte von Autos auf den Parkplätzen und am Strassenrand, Am Eingang stehen die Leute Schlange, und es sieht aus wie an einem schönen Tag am Eingang der Stanserhornbahn, nur noch schlimmer. Also rasch weiter fahren. Allerdings müssen wir uns nach ein paar weiteren Kilometern in ein ähnliches Chaos stürzen. Unser Hostal liegt nämlich auf der andern Seite des Rio Petrohue und wir müssen unser Auto auf einem grossen Parkplatz lassen, was uns zwingt durch den ganzen Rummel von Fussgängern, Autos, Bussen durch zu kämpfen. Dann rasch unser Zeug so umpacken, dass wir mit wenig Gepäck zum Boot kommen, das uns über den Fluss zu unserer Bleibe bringt. Der Weg zum Ufer geht nicht über Sand, sondern über Vulkanasche, die der Calbuco 2015 ausgestossen hat (schon unterwegs sind uns Zuflüsse zum Petrohue aufgefallen, wo das Wasser meterhohe Berge von Asche auf die Seite geschwemmt hat. Sieht sehr 'gfürchig' aus). Unten wartet ein kleines Aussenbordmotorboot und bringt uns und noch ein paar Leute etwa 200m flussabwärts ans andere Ufer. Wir wohnen im Hostal 'Donde la Nena', das auch ein Restaurant hat, das von Tagesausflüglern gerne besucht wird. Auf der Holzterrasse, die ums Haus geht, rennen Hühner umher, Der 'Güggel' kräht andauernd oder rennt einer seiner Damen hinterher, um sich mit ihr rasch zu vergnügen. Wir bekommen ein Zimmer mit direkter Sicht auf den Vulkan Osorno, um den wir heute rundherum gefahren sind. Den ganzen Tag hatte er einen Hut, nun steht er sauber geputzt in ganzer Grösse vor uns. Sehr beeindruckend. Wir sind auf knapp 200m Höhe, der Osorno ist 2650m hoch, ohne Felswände, einfach ein fast völlig gleichmässiger Kegel mit Schneemütze. Nachdem wir unser Zeug abgeladen haben packe ich mein Badezeug und gehe an den Fluss hinunter, 3 ältere Frauen sitzen auf einem Baumstand mit den Füssen im Wasser. Ich ziehe meine Schuhe aus und mache es ihnen gleich. Das Wasser scheint mir nicht soo kalt. Ich schwatze mit den Frauen und schaue, wie die älteste von ihnen ins Wasser geht und nach einer Weile ganz untertaucht bevor sie wieder hinaus kommt. Nun juckt es mich auch, und ich ziehe meine Badehose an und gehe Schritt für Schritt ins doch sehr kalte Wasser, bis ich ganz drin bin. Oh, ist das schön. Inzwischen ist auch Ruedi an den Fluss hinunter gekommen und schaut mir zu. Ich kann die Fliesskraft des Wassers nicht einschätzen und gehe nicht tiefer hinein, sondern bleibe einfach mit den Füssen auf dem Boden und geniesse das erfrischende Bad, bevor ich wieder hinaus gehe und mich ein paar Minuten von der Sonne antrocknen lasse. Nach der Umkleideprozedur spazieren wir zurück ins Haus. Die 3 Damen stehen jetzt beim Boot vorne und warten darauf, dass sie ans andere Ufer gebracht werden, also sind es Ausflüglerinnen und nicht Hotelgäste. War lustig, mit ihnen zu plaudern. Zum Nachtessen bestellen wir Ofenpoulet und Pommes, dazu einen Salat. Wir unterhalten uns mit dem jungen Mann, der uns bedient und er fragt, ob wir dieses und jenes gesehen und ob wir eine Bootstour auf dem See gemacht hätten. Als wir erzählen, wie wir vor dem Rummel am Wasserfall und auch am See geflohen sind, fragt er, ob wir morgen eine private Boots mit ihm machen wollen. Wir nicken begeistert und machen ab, dass wir um 1/2 10 bereit sein werden. Und dann gehen wir ins Zimmer. Unser Bett ist übrigens eine Matratze auf über- und nebeneinander geschichteten Europaletten. Ich dachte erst, das wird ja eine lustige Nacht, aber es ist glaub gar nicht so schlimm. Es geht allerdings noch lange, bis ich schlafen kann. Wir waren die letzten Gäste, als wir hinauf gingen, aber nun, wo ich eigentlich schlafen möchte, sind unten wieder ganz viele Gäste am Essen und es ist ein ziemlicher Lärm. Irgendwann schlafe auch ich ein.
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