58 Bericht 007

58 Reiseberichte

2024 Patagonien

Reisebericht Nr. 7


11. 2.2024 Villa Amangual nach La Junta

Die Nacht war lang und ich habe schlecht geschlafen, trotz geöffnetem Fenster. Dieses Mal waren wir schlau. Da wir ja soo früh schon ins Zimmer gingen, war es draussen noch hell und wir haben uns bettfertig gemacht ohne Licht. Also keine Mücken, die unser Fenster verdunkelten. Gegen morgen ist es dann, wie immer, echt kalt, so dass ich eine zweite Decke über Ruedi lege und selbst auch eine über mein dünnes Leintuch ziehe. Wir haben gesagt, dass wir so um 9 zum Frühstück kommen, und zwar in der Annahme, dass die Gruppe früh weiter fährt. Aber da haben wir falsch angenommen und nun sitzen wir praktisch gleichzeitig an die Tische, obwohl es schon eine gute Viertelstunde später ist. Kein Problem für Victor, er hat alles im Griff. Ausserdem gibt es einen Grund, wieso wir so spät dran sind. Ruedi hat beim Einladen seines Gepäcks ins Auto fest gestellt, dass wir hinten einen Platten haben. Also alles raus und Radwechsel. Ein alter Kanadier drängt sich vor, nimmt Ruedi das Zeug aus der Hand, und legt selber an. Ruedi lässt ihn gewähren. Die Jeans sind trotzdem schon dreckig. Nach dem Frühstück werden wir herzlich umarmt und verabschiedet. Das Wetter ist anfänglich noch trocken, aber bald setzt Regen ein. Da wir nicht allzuviel Benzin haben und Ruedi auch schauen möchte, ob es irgendwo einen offenen Reifendienst gibt an einem Sonntag, machen wir einen Umweg über Cisnes. Dort gibt es zwar eine Gomeria, aber geschlossen. Wir entdecken das Hotel, wo wir vor 8 Jahren waren, es sieht gut aus, ist aber nur als Restaurant angeschrieben. In der Nähe von der Fähranlegestelle hat es einige Häuschen, die unter der Woche Handwerkliches anbieten, jetzt haben nur zwei Lädeli offen. Wir plaudern mit der Inhaberin des einen und fragen, ob sie von einer Frau weiss, die Stoffdruck macht. Wir kauften damals schöne T-Shirts, Taschen und Kissenüberzüge. Aber ich habe nirgends einen Hinweis auf so einen Laden gesehen. Die Frau sagt, ja natürlich, aber die Künstlerin wohnt nicht mehr hier, sondern im Norden von Chile. Aber eine der anderen Lädelibetreiberin hätte noch Sachen von ihr im Angebot. Sie rufe sie rasch an, und frage, ob sie herkommt. Sie wohne nicht weit weg. Und tatsächlich kommt nach gut 10 Minuten eine Frau, die ihr Geschäft auf schliesst und wir können schauen, was sie im Angebot hat. Das eine Shirt, das Ruedi gefallen würde ist zu klein, die anderen gefallen uns beiden nicht. Dafür finden wir zwei andere Geschenke und fahren dann glücklich von dannen. Diese nicht selbstverständlichen Gefälligkeiten sind immer wieder Highlights auf unserer Reise. Der Regen wird stärker und der Pass mit den engen, steilen Kurven wird zu einem richtigen Abenteuer. Dazu sind viele Sattelschlepper, 40-Tönner, unterwegs und zwar in der Gegenrichtung. Es ist unglaublich, dass wir aneinander vorbei kommen. Ich wäre nicht fähig, diese Fahrt zu bewältigen. Dann sind ja auch noch ab und zu kurzbehoste, keuchende Velofahrer vor den Lastern, die diese dann auch noch überholen müssen. Es ist etwa 10°, aber das scheint diesen Angefressenen nichts zu machen. Ich bin derart fasziniert und angespannt, dass ich nicht auf die Idee komme, Fotos zu machen. Schade. Nun ist Puyuhuapi nicht mehr weit, und damit auch der Ventisquero Colgante, der hängende Gletscher, den wir auf unserer Fahrt nach Süden nicht sehen konnten, weil der Park zu war. Wir hatten gedacht, dass wir ihn auf der jetzigen Fahrt sehen könnten, aber der Regen verhindert das. Wir trinken bloss einen Kaffee im Beizli dort, der aber nicht mal gut ist. In Puyuhuapi machen wir dann richtig Halt, trinken guten Kaffee und essen ein Stück Kuchen. Irgendwie gehört das zu diesem Ort. Von hier aus brauchen wir noch ca. eine Stunde, bis wir La Junta erreichen. Im Hostal begrüsst uns Juan Carlos und zeigt uns das winzige Zimmerchen, das für die nächsten zwei Tage unser Heim ist. J.C. ist sehr freundlich, aber etwas gesprächig. Er erklärt uns aber gleich, wo Ruedi morgen den Pneu flicken lassen kann, denn ohne Reserverad auf ungeteerten Strassen irgendwo im Juhee, das ist nicht empfehlenswert. Dann erklärt er uns noch, wo wir essen könnten. Vorher geben wir noch unsere Wäsche ab, die die Señora für uns wäscht. Im Casita de Te bekommen wir ein tiptopes Znacht, dann schlafen. Morgen soll es schön werden!
Track

12. 2.2024 Ein Tag in La Junta

Noch vor dem Frühstück bringt Ruedi das Rad mit dem kaputten Reifen zum 'Vulcanisador'. In einer halben Stunde soll der Pneu wieder repariert sein. Das Frühstück hier ist ziemlich einfach, aber gut. Anschliessend fahren wir zum Lago Verde. Die Strecke ist wunderschön, der Weg Piste und teilweise Schüttelbecher. Unterwegs kommen wir am Lago Negro vorbei. Still und sehr dunkel liegt er inmitten von Wäldern und ist selbstverständlich nicht zugänglich. Aber das sind wir uns ja nun schon gewöhnt. Irgendwo ist ein Mann mit einer grossen Herde Kühe und Kälber unterwegs. Den Tieren ist es wohl auf der Strasse, so dass es eine Weile dauert, bis wir an ihnen vorbei kommen. Die Landschaft ist ein bisschen, wie wenn man durch ein 5x verbreitertes und verlängertes Engadin fahren würde. Grün, viele Bäume, felsige Abrisse, links und rechts mehr oder weniger hohe Berge. Mal mit Gletscher, mal nur mit Schneeflecken. Nach einiger Zeit kommen wir im Dorf Lago Verde an. Hier soll es ein Restaurant geben. Aber es ist Teil eines grossen Camping Platzes, der im Entstehen ist. Restaurant ist riesig, sauber, aber es wirkt unfertig, zudem sind wir die einzigen Gäste und es gibt nur ganze Mahlzeiten. Das wollen wir ja nicht. So fahren wir nun an den See hinunter. Der Weg teilt sich und wir erwischen den, der zu einer Bootsanlegestelle führt. Ziemlich einsam und verlassen, aber wir nehmen unseren Minigaskocher und machen heisses Wasser für die beiden Becher mit Noodlesoup, die wir im Dorf oben eingekauft haben. Stehbar, aber macht nichts, es schmeckt. Anschliessend probieren wir noch den anderen Weg und landen nun an einem zugänglichen Ufer. Leute sind am Picknicken und Kinder spielen in und am Wasser. Schön ist es hier. Leider habe ich meine Badeschlappen in Hotel zum trocknen aufgehängt und vergessen, sie mit zu nehmen, drum kann ich nicht ins Wasser, das Ufer ist zu steinig. Und das Wasser dürfte ziemlich kalt sein. Egal, es ist schön hier. Als wir zum Auto gehen, kommt uns älteres Paar hinterher und erklärt uns, dass sie zu Fuss unterwegs seien und die Zeit etwas zu grosszügig berechnet hätten, ob wir sie wohl bis ins Dorf hinauf mitnähmen? Wir schmeissen unser Zeugs auf eine Seite und lassen die beiden einsteigen. Sie sind ganz glücklich und in der kurzen Zeit entspannt sich ein Gespräch, das uns einige Infos bringt. Die zwei sind zu Fuss über die Grenze und an den See gewandert und müssen jetzt an die Grenze zurück, wo jemand sie abholt. Ganz schön sportlich. Wir bekommen noch ihre Mailadresse und die Einladung, uns doch zu melden, falls wir irgend eine Hilfe in Argentinien bräuchten. Sehr nett. Unsere Fahrt geht nun wieder in Richtung La Junta. Am Lago Rosselot machen wir nochmals Halt und fahren ein Stück in die Reserva hinein. Wir stellen das Auto hin und können nun am Ufer des Sees noch ein Stück laufen. Die Leute fahren hier mit dem Auto am Ufer entlang und stellen es irgendwo hin. Falls nötig, fährt man halt ein Stück durchs seichte Wasser. Der steinige Untergrund gibt nicht nach, so ist das bestenfalls eine Unterbodenwäsche. Anschliessend fahren wir zurück ins Hotel. Ich gehe duschen, denn am Morgen ist es mir zu kalt. Fürs Nachtessen wollen wir ins Restaurant, das zum Hotel gehört, wo wir vor 2 Wochen waren, aber es ist auch heute zu. Ein Zettel sagt, bis auf weiteres geschlossen. Tja, dann gehen wir einfach wieder in das von gestern. Wir haben dort ja sehr gut gegessen und die Leute dort sind mega freundlich. Befriedigt gehen wir zurück ins Hotel und sind kurze Zeit später im Bett.
Track

13. 2.2024 La Junta nach Palena alto

Wir erwachen früh, machen uns reisefertig und gehen dann frühstücken. Die Sonne ist schon unterwegs und bald sind wir es auch. Ruedi hat gestern Abend noch getankt, weil es in Argentinien manchmal keinen Sprit gibt. Unser Weg für über Villa Santa Lucia, das Dorf, das damals zur Hälfte überschwemmt wurde. Es hat immer noch Häuser, die halb im Schlamm versunken sind. Sie werden wohl so belassen. Die Strasse steigt stetig und am frühen Nachmittag kommen wir in Palena an. Dort gehen wir ins örtliche Touristcenter und werden von der Chefin dort sofort bearbeitet, wieso wir nicht hier übernachten. Hier gäbe es so viel zu sehen und zu machen. Corcovado, wo wir eine Zimmerreservation für heute Abend haben, sei gar nichts, verglichen mit hier. Sie legt sich voll ins Zeug und wir sagen ihr, wenn sie die bestehende Buchung stornieren kann, bleiben wir hier. Sofort ruft sie dort an, storniert unser Zimmer und nach einem zweiten Anruf haben wir eines in Palena. Sie empfiehlt uns auch, wo wir später essen sollen und so fahren wir grinsend ins Torres Castaño, wir ein nettes Zimmer bekommen. Es ist schweinisch heiss, trotzdem wollen wir uns ein bisschen bewegen. Aber zuerst gehen wir noch ins Café, das im gleichen Haus, wie unser Hotel ist. Dort gibt es einen feinen Capuccino für mich und für Ruedi einen Expresso, dazu ein Stück 'Kuchen' für beide. Sehr gut. Nun sind wir bereit für den Hausberg, auch eine Empfehlung von Natalia. Allerdings finden wir den Einstieg in den Fussweg nicht. Also zurück zum Tourist Office und Natalia holt sofort einen ihrer Studenten, der dort ein Praktikum macht, dass er uns den Weg erklären soll. Nun wird aber klar, dass es zu heiss ist und der Weg dort hinauf nicht im Wald verläuft. Das haben wir wohl falsch verstanden. Aber oben sei es waldig, und dort könne man gut ein bisschen spazieren. Machen wir doch. Allerdings ist die Aussicht nicht so grandios, aber es hat Bänke unter den Bäumen, so dass wir uns ein bisschen in den Schatten setzen, nachdem wir eine kleine Runde spaziert sind. Dann fahren wir noch weiter und finden nach einer kurzen Irrfahrt ein Plätzchen unten am Fluss, wo wir im Schatten auf einem Stein sitzen können. Ich habe dieses Mal meine Gummischlappen dabei und erfrische mich mit Fussbad im kalten Wasser. Das tut richtig gut. Zufrieden fahren wir zurück nach Palena, wackeln in das kleine Restaurant, das Natalia uns angegeben hat und bekommen dort ein Nachtessen, das genau passt, weil wir die Fleischration teilen. Was die hier an Fleisch verdrücken, unglaublich. Gut genährt wandern wir über die nun gut besuchte Plaza und sind bald darauf in der Horizontalen.
Track

14. 2.2024 Palena nach Trevelin

Guten Morgen, es ist schön. Seit 6 Uhr rufen sich die Hähne ihr Kikeriki zu, es ist so kalt, dass ich das Fenster etwas zu schiebe und mich nochmals ins Bett lege. So gegen 8 ist auch Ruedi wach und wir stehen auf. Die Dusche ist eine Katastrophe. Entweder Gletscher oder kochend heiss. Mischen geht nicht, kaum passt es, kippt es auf die eine oder andere Seite. So ist Duschen nicht toll. Das Frühstück können wir vorne in einem zu Küche und Essraum umgebauten Zimmer einnehmen. Die Sachen sind im Kühlschrank bereit, für die Brötchen hat es einen Toaster. Nicht gemütlich, aber ok. Anschliessend fahren wir los. Das Thermometer ist nun bei etwa 10°. Die Strasse führt hinauf, durch mit Büschen und Baumkrüppeli durchsetzte Wiesen. Der Himmel ist stahlblau und es wird schon ziemlich warm. Bald sind wir an der chilenischen und etwas später an der argentinischen Grenze. Es werden keine Fragen gestellt, bloss die Formulare gelesen und gestempelt ebenso der Pass. Die Chilenen sind freundlich und fragen, wie es uns geht und ob es uns gefällt, die Argentinier machen einfach ihre Arbeit, kaum ein Lächeln. Schade, beim letzten Grenzübertritt am Paso Roballo haben wir auf beiden Seiten ein Schwätzchen gemacht und uns gut unterhalten dabei. Hinter der ersten Ortschaft in Argentinien hat es einen Aussichtspunkt und wir steigen aus. Auf der Plattform ist ein Paar und wir kommen ins Gespräch. Sie geben uns ein paar Informationen und ich freue mich auf den von ihnen erwähnten See. Nun geht es den Pass runter, und wir kommen in eine riesige, weite Ebene. Teilweise grün, teilweise sandig-trocken. In Corcovado, wo wir ja eigentlich hätten übernachten sollen, halten wir an. Ruedi möchte Dollar in argentinische Pesos wechseln, damit wir einen Kaffee oder so bezahlen können. Es gibt eine Bank mit Geldautomat. Karte rein, alles, was verlangt wird eingeben, und im Moment, wo das Geld raus kommen sollte sagt die blöde Geldmaschine, die Zeitlimite sei abgelaufen. Noch ein Versuch, dann zwei mit einer anderen Kreditkarte. Abbruch und in den Bankraum, wo schon etwa ein Dutzend Leute Schlange stehen. Es ist heiss und unsere Laune sinkt. Der Mann, der vor uns wartet, informiert uns, dass der Geldautomat kein Geld ausgebe. Ok. Nach etwa einer 1/4 Stunde sind wir an der Reihe. Die Dame am Schalter sagt uns, wir müssten an den Schalter nebenan, dort sitzen schon 5 Frauen auf Stühlen und warten, dass sie an die Reihe kommen. Wir sind ziemlich verärgert. Da spricht uns eine der Damen auf deutsch an und sagt, dass es auf der anderen Seite des Flusses eine Eisenwarenhandlung gäbe und dort könnten wir Dollar wechseln, wohl sogar zu einem besseren Kurs. Nun steigt die Laune wieder und wir fahren über die Brücke. Kein Geschäft mit 'Ferreteria' angeschrieben. Wir fragen, und werden an die richtige Stelle geschickt. Da steht alles mögliche angeschrieben und wenn man durch die Fenster schaut, ist auch klar, dass es trotz fehlendem Schild, genau das ist. Problemlos und in kürzester Zeit ist der Deal abgewickelt und wir fahren weiter Richtung Norden. Nun sollte doch endlich der See kommen, wo es so schön sei, aber nix. Ich gebe den Namen auf Maps ein und siehe da, der See liegt 50km südlich von uns. Auf der chilenischen Seite heisst er Lago Palena und auf der argentinischen Lago Vinter. Super, da haben wir uns offenbar gründlich falsch verstanden. Ich entdecke aber einen anderen kleineren See auf der Karte, der einen unerheblichen Umweg erfordert. Und nun werden wir fündig. Wir kommen zu einem Camping, wo angeschrieben steht 'mit Seezugang'. Kostenpunkt 1 Stutz pro Person. Ja, das vermögen wir, sind ja nun mit Pesos ausgerüstet. Der Camping ist sehr einfach, liegt direkt am Ufer, bietet Platz unter grossen Bäumen und ich ziehe mich um und tappe ins sehr frische Wasser. Soooo schön. Das Wasser ist seicht und wird nur langsam tiefer, so habe ich Zeit, mich an die Temperatur zu gewöhnen. Glasklar ist das Wasser und herrlich erfrischend. Wie ich diesen Schwumm geniesse. Da die Sonne brennt, kann ich nicht lange drinnen bleiben. Aber das macht nichts. Ich ziehe mich wieder um und wir fahren weiter bis kurz vor Trevellin. Es gibt da ein paar km weiter die Strasse runter einen Wasserfall, den wir scheints schon vor 8 Jahren besucht haben. Bei mir klingelt gar nichts, aber Ruedi sagt, es sei schön schattig dort. Bewegen tönt gut. Wir stellen das Auto auf den Parkplatz, gehen zum Eintrittsböxchen und spazieren dann in die Anlage hinein. Ich schwenke noch rasch meinen Sonnenhut im Wasser des Flusses und dann geht es über Staub- und Lattenwege zu den Wasserfällen. Erst kommen zwei hübsche, kleine und dann streike ich. Der Weg liegt nun in der prallen Sonne, und das geht einfach nicht für mich. Ich sage Ruedi, es solle es sich doch anschauen und setze mich unter Bäumen auf eine Bank. Welche Ruhe, ausser dem Brausen des Wassers, einfach schön. Nach einiger Zeit kommt Ruedi wieder. Es sei wirklich alles an der Sonne und sehr heiss gewesen. Ein Condor hat sich gezeigt, aber bis Ruedi den Fotoapparat draussen hat, ist Herr Condor auf der anderen Seite des Felskessels abgehockt, und hat keine Lust mehr auf Fototermin. Schade, aber ist halt so. Ich kaufe noch eine Glace und dann fahren wir nach Trevelin, wo wir unser Häuschen für diese Nacht problemlos finden. Die freundliche Besitzerin stellt und einen starken Venti ins Zimmer, so dass die Hitze etwas erträglicher ist.
Track
58 Reiseberichte