Track30. 1.2024 Villa Amengual nach Coyhaique
Wir sind ziemlich früh wach, und kurz nach acht sitzen wir am 'Zmorge'. Toasts, Rührei, Käse, Salami und Schinken, Butter und Konfi, dazu Kaffee da gib's nichts zu reklamieren. Nachdem unsere Sachen im Auto verstaut sind, fahren wir los Richtung Süden. Es ist leicht regnerisch, aber die Sonne ist nicht weit weg. Wieder begleitet uns Fingerhut am Wegrand, aber nun kommen auch Lupinen dazu und später alles, was auch bei uns am Strassenrand wächst, Löwenzahn, Hanhnenfuss(?), Ferkelkraut(?) und sonst gelbes Gewächs. Sieht jedenfalls fast wie daheim aus, von den Bäumen abgesehen. Die Südbuchen, die hier überall wachsen, haben ganz kleine Blätter. Sind oft knorrige, fast etwas krüpplige Bäume und meist wunderschön, urchig. Aber es hat auch Nadelbäume, ab und zu Pappeln, die vom, sehr oft heftigen, Wind hin und her gerissen werden. Und auch heute wieder Kühe etc. Einmal ist uns ein Hase über den Weg gerannt. Gibt es bei uns kaum mehr zu sehen. Gelegentlich wird es eng und steile Felsabbrüche sind direkt an der Strasse. Sieht eindrücklich aus. Kletterer sind aber keine zu sehen. Ab und zu fahren wir an einem See vorbei, aber meist sieht man sie kaum, zu dicht ist die Vegetation zwischen Strasse und See. Und meist führt auch kein Weg ans Ufer, sie sind einfach da, um da zu sein :-/. Später folgt die Strasse dem Rio Maniguales und wir kommen in die gleichnamige Ortschaft. Es gibt nichts besonderes zu sehen, und wir sind schon auf der anderen Seite wieder raus, da sage ich zu Ruedi, dass wir doch rasch einen Kaffee trinken sollten. Ich hatte da am Strassenrand ein Schild gesehen, auf dem Café und Kuchen stand (Kuchen, wie bei uns, ist in Südchile sehr verbreitet wegen den vielen deutschen Einwanderern vor dem zweiten Weltkrieg). Wir treffen auf ein Ehepaar in den 60ern. Es hat diverse, gut aussehende Kuchen und diverse lokale Tees, Säfte, Konfis im Angebot. Wir bestellen uns beide ein Stück Schoggikuchen, (sei weder Kuchen noch Torta, sondern ein 'Pastel') Egal, es ist super gut und schön feucht. Der Mann erzählt uns, dass seine Frau das alles macht, dazu auch die Bilder an der Wand, die aus Schoggi sind. Alles Originale, sie hat das als junge Frau gelernt, und wurde dafür auch geehrt. Irgendwann stellt sich auch heraus, dass sie eine Freundin in Puyuhuapi hat, die auch wir kennen. Nämlich unsere deutsche Gastgeberin der letzten zwei Reisen. Die Welt ist wirklich ein Hühnerhof. Irgendwann fahren wir weiter und biegen etwas später von der Ruta 7 ab und machen einen Schlenker. Inzwischen habe ich bemerkt, dass wir diesen Schlenker erweitern könnten bis an den Fjord hinunter nach Chacabuco. Dort waren wir nämlich noch nicht. Jetzt rücken die Schneeberge ganz nahe an uns ran. Steil fallen die Felswände ins unruhige Wasser. Im Hafen von Chacabuco liegt die riesige Fähre, die wohl später Richtung Puerto Montt fährt. Sonst ist aber nicht viel zu sehen. Dafür ist Puerto Aisén um so lebendiger. viele Läden und Leute, aber nichts Interessantes zu sehen. Kurz danach biegen wir auf eine kleine Strasse ab, die dem Rio Aisén folgt. Auch hier verbirgt das dichte Gebüsch die Sicht auf den Fluss. Das Strässchen wird zum Weg und nun müssen wir ein Gatter aufmachen. Ein 'Privat-Schild' hat's nicht, so fahren wir weiter. Als ich zum 4. Mal aussteigen und ein Tor mit viel Kraftaufwand öffnen muss, und 100m weiter vorne das nächste Tor winkt, brechen wir die Übung ab und kehren um. Später nehmen wir dann noch ein kurzes Stück die ruta turistica, aber es wäre auch kein Verlust gewesen, wenn wir das nicht gemacht hätten. Bevor wir Coyhaique erreichen halten wir noch bei einem kleinen Wasserfall. Hübsch, aber wir hätten es auch lassen können. Gegen halb 4 erreichen wir unser heutiges Domizil, aber wir finden es nicht. Wir suchen lange. Irgendwann treffen wir jemand, der sagt, er wisse wo diese Unterkunft sei und versucht dort anzurufen (wir sind ohne Wifi aufgeschmissen, telefonieren mit Schweizer Nummer ist schweineteuer) Wir beschliessen, nochmals dort, wo wir das Häuschen vermuten, vorbei zu fahren, sonst würden wir das Handtuch werfen. Vor dem einem Gittertor halten wir an und sehen etwa 10m weiter hinten ein Schild, Jardin de Jacinta. Die Leute, die im vorderen Haus wohnen, öffnen uns das Tor, und wir können nun die 'Cabaña', wie das hier heisst, hinter den andern Gebäuden entdecken. Am einen Häuschen steckt der Schlüssel und wir werfen ein Auge hinein. Sieht so aus, wie auf den Bildern. Und jetzt kommt tatsächlich eine Frau den Hang hinunter, das muss die Gastgeberin sein. Wir sind froh, dass wir uns nichts Neues suchen müssen und richten uns ein. Dann fahren wir noch ins Städtchen, zur Plaza de Arma, die wir von den letzten Reisen kennen. Es geht auch heute lebhaft zu und her. Parkplätze sind eine Rarität. Ruedi stellt das Auto auf dem überbreiten Trottoir ab, es stehen schon zwei andere dort, da wird es wohl ok sein. Da uns lokales Geld fehlt, suchen wir eine Wechselstelle, aber das gibt es nicht, und die Banken sind natürlich zu. Also schlendern wir durch die Strassen, finden einen kleinen Markt mit lokalem Kunsthandwerk, aber es gibt nichts, was uns wirklich interessiert. Mir scheint, früher war das Angebot vielfältiger und die Sachen sorgfältiger verarbeitet. Irgendwann knurrt uns der Magen und wir suchen das Restaurant, in dem wir auch schon waren. Wir finden es sogar und sind erstaunt, dass es fast leer ist. Ob es mit dem Besitzerwechsel zu tun hat, oder eher damit, dass die Leute generell weniger Geld haben seit Corona? Wir wissen es nicht. Jedenfalls werden wir freundlich bedient. Wir bestellen uns ein Butter Chicken, ein mildes Curry und dazu frittierte Yuka. Nach diesem feinen Essen geht's zurück in unser Häuschen. Ich schreibe noch ein bisschen Bericht und Ruedi geht schlafen, er hat sich erkältet und ist k.o.
Track31. 1.2024 Ein Tag in Coyhaique
Nach ein paar heftigen Hustenanfällen hat Ruedi eine gute Nacht verbracht, ich weniger, aber ist halt so. Da es hier kein Frühstück gibt fahren wir in die Stadt und suchen erst mal eine Bank, wo Ruedi wechseln kann. Nachdem das erledigt ist, gibt es ein Sandwich mit tollem Vollkornbrot und einen Kaffee. Zurück beim Auto merken wir, dass gegenüber von unserem Parkplatz ein richtiges, schönes Café ist, wo auch Frühstück angeboten wird. Wir merken uns da für morgen vor. Nun machen wir uns auf den Weg in das Naturschutzgebiet von Coyhaique. Es ist nicht weit, und schon bald sind wir am Eingang des Naturparks. Von einem jungen Angestellten lassen wir uns erklären, wo wir am besten hinfahren. Er empfiehlt uns, bei der Laguna Verde einen Rundgang zu machen, dann können wir je nach Lust und Laune noch etwas anhängen. Es ist wirklich sehr schön beim Seelein und der Weg geht alle dem Ufer entlang. Es ist nicht wirklich weit, aber es sind noch drei andere Weiher angegeben. Auf dem Weg zum Parkplatz spricht uns eine Parkangestellte an, ob wir noch eine Ziplinefahrt machen oder auf die Riesenschaukel möchten. Wir winken ab, gehen uns das aber mal anschauen. Das mit der Riesenschaukel, auf der man über die ganze Tiefebene schauen kann, wäre schon lustig. Aber ich weiss, dass ich so Zeug heute nicht mehr machen kann, Ruedi juckt es auch nicht. Also zurück zum Auto und zu den anderen Lagunas. eine ist weit weg von der Fahrstrasse, die zwei anderen besuchen wir, und sind dabei ganz allein. Es wäre nur 1km vom einen zum anderen Weiher, aber wir sind nicht sicher, wie der Weg ist, und wir müssten ja wieder zurück zum Auto, also lassen wir es bleiben und fahren zurück zu unserer Unterkunft, wo wir es uns für eine Weile gemütlich machen, bevor wir uns nochmals auf den Weg machen für's Nachtessen. Ruedi hat etwas auf unserer Seite des Tals gesehen, aber als wir dort ankommen, steht vorn am Tor 'cerrado', geschlossen. Wir fahren noch ein wenig im Zeug umher, werden aber nicht fündig, alles geschlossen. Also müssen wir doch ins Städtchen hinüber. Es stinkt uns. Da sehen wir am Wegrand ein Restaurant, das geöffnet aussieht. Es läuft zwar laute Musik, aber die Serviertochter (ich weiss, dass man das nicht mehr sagen darf, aber ich weiss sonst kein gescheiteres Wort), stellt die Musik für uns leiser, das sei überhaupt kein Problem. Wir sind eh die einzigen Gäste. Sie empfiehlt uns ein Risotto mit einem Stück Fleisch und Champignons. Und dazu bestellen wir einen Salat, wir einen chilenischen Salat. Wir sitzen draussen und nun kommen auch nach und nach andere Gäste. Ich denke, dass nun die Musik wohl wieder lauter wird, aber überhaupt nicht. Als wir uns nach dem Essen verabschieden und uns für die Rücksichtnahme bedanken, winkt die junge Frau nur ab, da sei doch selbstverständlich. Für uns war es das nicht. So geht ein gelungener Tag zu Ende und wir sinken zufrieden ins Bett.
Track01.02.2024 Coyhaique - Cerro Castillo
Es erwartet uns ein strahlender Tag, und kurz vor 9 fahren wir in die Stadt um ein Frühstück zu bekommen. Da in der Cafeteria gutes Internet vorhanden ist, schaut Ruedi nochmals seine Mails an, und da ist eines, das uns ziemlich aufschreckt. Unser Grenzübergang nach Argentinien nächste Woche scheint in Gefahr zu sein. Es brauche neuerdings noch ein weiteres Dokument, das nicht vom Autovermieter geliefert wird und man selbst anfordern müsse. Aus den angehängten Direktiven werden wir nicht schlau, aus dem, was im Netz steht auch nicht. Zuerst schauen wir mal, ob es ein offenes Touristoffice gibt. An der Plaza sind so Böxchen, aber natürlich geschlossen. Da entdecken wir einige Carabinieros und fragen sie, wo sich das Polizeikommissariat befinde und erklären auch, weshalb wir dort hin wollen. Nachdem ich das Wort PDI erwähne, strahlt die eine, und erklärt uns haargenau den Weg. Es ist nicht weit, und schon stehen wir vor dem besagten Gebäude. Am Empfang erklärt man uns freundlich, dass wir da online ein Formular ausfüllen müssten und dazu den QR-Code, der an der Scheibe hängt, einscannen müssten. Wie, ohne Internet? Wir sind ratlos und die Beamten können uns scheinbar nicht helfen. Da kommt noch ein Mann in Anzug dazu, hört sich unser Problem an, und winkt uns, ihn in sein Büro zu begleiten. Er erklärt uns genau, um was es sich handelt, warum es das neuerdings und nur für bestimmte Grenzübergänge braucht. Dann bittet er um Ruedis Handy und fotografiert Schritt für Schritt, was wir zu tun haben. Er erklärt uns auch, dass wir das innerhalb 5 Tagen vor der Einreise und nicht mindestens 5 Arbeitstage davor machen müssten. Nun sind wir beruhigt, bedanken uns und marschieren zum Auto zurück. Hätte uns diese Nachricht erst später erreicht, wäre es eventuell schief gelaufen, und wir hätten ein ziemlich langes Stück zurückfahren müssen und auch eine schöne Strecke verpasst. Nun machen wir uns auf den Weg Richtung Cerro Castillo. Kurz nach Coyhaique biegen wir ins Valle Simpson ab, wir haben genug Zeit für diesen Umweg. Die Sonne strahlt, weisse und nirgends schwarze Wolken zu sehen, dazwischen der knallblaue Himmel. Wir geniessen die Landschaft, die hier eher zwischen gelb und ocker schwankt. Es muss extrem trocken sein, aber den Kühen und Schafen scheint es ziemlich egal zu sein. Der auf Wegweisern angegebene See La Paloma liegt nur einige Kilometer von unserer Strasse entfernt in einer tiefen Kuhle von dunkelgrünen Wäldern und felsigen Bergen umrahmt. Unten am See hat es einige Häuser, hierher kommt man offenbar zum Fischen. Es weht ein steifer Wind, und einen Weg am Ufer entlang ist nicht zu entdecken. Also geniessen wir einfach die Aussicht und fahren dann weiter. Nun kommt der Lago Monreal. Auch der ist tiefblau, und obwohl wir auch hier nur auf 450m Höhe sind, kommt es uns viel höher vor. Bald sind wir wieder auf der Ruta 7 und die steigt nun stetig. An einem kleinen See, auf knapp 1000m ü.M. hat es einen öffentlichen, unbedienten Camping Platz. Kleine Häuschen dienen den Benutzern als Unterstand wenn das Wetter mal garstig ist, und das ist es hier oft. Der Wind und der Regen können die Velofahrer ganz schön plagen, da sind sie froh, wenn sie ihre Mahlzeit im Trockenen essen können, für das gibt's einen Tisch und zwei Bänke. Auch WC und Duschen, sowie Spülbecken für den Abwasch, stehen zur Verfügung. Wir machen uns mit unserem Minigaskocher heisses Wasser für einen Kaffee resp. eine Quick-soup für Ruedi. Als Dessert dienen uns die überreifen Bananen aus unserem Proviant, eine richtig gute, reife Nektarine und ein Gutzi. Dann machen wir uns wieder auf den Weg. Hier spazieren lockt uns nicht, die Tabanos sind unterwegs, das ist unangenehm. Zudem hoffen wir, dass wir in Cerro Castillo, das nicht mehr weit ist, noch einen Lauf machen können. Die Berge sind nun fast kahl, die Wiesen unterhalb der Felsen gelbbraun und das Ganze wirkt ein bisschen wüstenhaft. Teilweise sind die Hänge farbig gestreift, aber auf den Fotos ist es leider kaum zu erkennen. Schade. Es geht nun wieder bergab und es hat Warnschilder wegen den Huemuls (Südandenhirsch, etwas kleiner als unserer. Sie sind scheinbar stark gefährdet) Aber wir denken, es ist wie bei uns, wir werden eh keine sehen. Doch plötzlich hat es vor uns Autos am Strassenrand. Wir glauben, dass es einen Unfall gegeben hat und wollen langsam vorbei fahren, aber dann erkennen wir, dass die Leute am fotografieren sind, Selfies, Kinder posieren gegen den Hang. Aha, da steht es gemütlich kauend, das Huemul in ganzer Pracht, keine 5 Meter vom Strassenrand. Die Leute sind fast hysterisch vor Freude. Eins ums andere Auto hält an und das Huemul posiert ohne Scheu. Witzig. Ein deutscher Motorradfahrer hat seine Maschine auch abgestellt und macht Bilder. Ruedi geht hin, um ihn nach der geplanten Route zu fragen, und während er zurück zum Auto kommt, bläst ein heftiger Windstoss den Töff um und Ruedi kehrt um und hilft beim Aufrichten. Leider ist bei dem Aufprall auf die Leitplanke etwas kaputt gegangen und so dauert es fast eine Stunde, bis wir weiterfahren können, da der Fahrer die Sache nicht selbst richten kann. Inzwischen ist das Tierchen durchs Gebüsch weiter gewandert und steht jetzt an einer anderen Stelle wieder in Pose. Das lockt neue Passanten an, und schon wieder steht eine ganze Horde am Strassenrand. Zum Glück ist die Strasse übersichtlich und die Chilenen nicht so pingelig wie unsere Autofahrer. Es wird einfach langsamer gefahren und keiner hupt. Ist doch schön so. Nun kommt das zweite Highlight des Tages (mit dem ersten, dem Huemul, haben wir nicht gerechnet). Wir erreichen den berühmten Aussichtsparkplatz, von wo aus der Cerro Castillo das erste Mal in voller Pracht zu sehen ist ( wenn der kapriziöse Berg sich nicht gerade hinter Wolken versteckt). Von hier aus sind auch die schönen Kurven, die ins Dorf hinunter führen, zu sehen. Ein Glücksmoment für Töff- und vielleicht auch die Velofahrer. Natürlich machen auch wir ein paar Fotos, und dann suchen wir unser heutiges Domizil, ein B&B, etwas entfernt vom Dorf, modern und zweckmässig eingerichtet. Es gefällt uns, und die Aussicht ist fantastisch. Man sieht die ganzen Berge und über die ganze Ebene. Im Kühlschrank steht das ganze Früstück für morgen bereit. Nicht ganz wie in Frankreich, wo oft mit den Gastgebern gefrühstückt wird, aber ist nicht tragisch. Nun wollen wir noch den Weg finden, den wir vor 8 Jahren gemacht haben. Ruedi freut sich darauf, dort hinauf zu wandern, wo er das letzte Mal gelitten hat. Aber leider finden wir den Einstieg nicht, und fahren einen Weg entlang, der überhaupt nicht zum laufen einlädt. Auch nicht dort, wo man das Auto lassen kann. Nach kurzer Zeit kehren wir um, und, selbstverständlich, finden wir nun den Start des gesuchten Wegs, haben aber keine Lust mehr. Ruedi ist müde von der Fahrt und seiner Erkältung, und ich sollte ja noch schreiben. Also zurück in unser Zimmer, Ruedi lesen, ich schreiben. Irgendwann fahren wir noch ins Dorf hinunter in das von der Gastgeberin empfohlene Restaurant. Wir essen zusammen eine mit Pouletsalat gefüllte Avocado, dann gegrillte Hühnerbrust mit Kartoffelstock, dazu einen feinen chilenischen Salat. Danach sind wir so voll, dass wir nur noch bezahlen und dann ins Zimmer zurück fahren. Bald geht Ruedi ins Bett, und ich schreibe weiter. Dazu geniesse ich das Brausen des Windes, der schon seit dem Nachmittag heftig bläst. Ich liebe es.
Zuletzt geändert 2024-02-18 22:54 UTC von info f532a7x0 (Unterschiede)
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